Schlafprobleme und Schlaflosigkeit

Schlafprobleme und ihre Ursachen

Voller Energie aufwachen, erholt in den Tag starten und ohne Sorgen ins Bett fallen. Von diesem Ideal sind immer mehr Menschen weit entfernt. Über 70 Prozent der Schweizer klagen über mindestens manchmal auftretende Schlafprobleme. Rund jeder 10. dieser Gruppe klagt sehr häufig über Schlafstörungen - zu diesem Ergebnis kam die Gesundheitsbefragung bereits 2017.

Worin haben die vielfältigen Schlafprobleme Ihre Ursachen und welche Möglichkeiten gibt es, um endlich wieder besser schlafen zu können? Alles zu den Ursachen, Symptomen, Formen und Behandlungen gegen Schlafprobleme haben wir von Biow hier zusammengefasst.

Gesunder Schlaf: Was bedeutet das?

Der Schlaf wurde lange Zeit als eine passive Phase gesehen, in der nichts Wesentliches passiert. Der Schlaf ist mehr als die Abwesenheit von Wachheit. Im Schlaf durchläuft der Körper wichtige Funktionen, die die Basis für Leistungsfähigkeit und Energie am Tag bilden. Er ist elementar für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Ein gesunder Erwachsener hat zwischen 3-5 Phasen in einer Nacht.

  • Der Schlaf beginnt in der Leichtschlafphase
  • Er geht schnell in die Tiefschlafphase über
  • Daran schliesst sich eine Traumschlafphase (auch REM-Schlaf genannt) an
  • Dieser Zyklus wiederholt sich, wobei die Tiefschlafphasen kürzer und die REM-Phasen länger werden

Während des Schlafs verändern sich der wesentliche regulative Prozess im Körper - von der Atmung und dem Kreislauf über die Verdauung bis zum Nervensystem und dem Hormonhaushalt.

Wie der Schlaf genau funktioniert und wie uns die Schlafforschung hilft, besser zu schlafen, haben wir in diesem Bericht zusammengefasst.

Schlaflosigkeit – Was tun bei Einschlafproblemen?

Schlafstörungen haben gemeinsam, dass sie den Betroffenen erschöpft, müde und ausgelaugt zurücklassen. Aber Schlafprobleme haben viele verschiedene Erscheinungsformen:

  • Probleme beim Einschlafen

    Stundenlang wach liegen und einfach nicht abschalten können - Einschlafprobleme haben fast jeden Menschen zu irgendeinem im Leben einmal Zeitpunkt geplagt. Sie gehören zu den Insomnien und können sowohl psychische als auch organische Ursachen haben.

    • Durchschlafstörung

    Ebenfalls zu den Insomnien gehören Probleme mit dem Durchschlafen. Betroffene können zwar einschlafen, wachen aber mitten in der Nacht auf - oft mehrere Male. Das führt zu einem zerstückelten Schlaf, der kaum Erholung bietet und langfristig an den Kräften zerrt. Auch bei den Durchschlafstörungen sind die Ursachen vielfältig. Wir berichten von 6 Tipps, wie Sie wieder besser durchschlafen.

    • Schnarchen

    Lautes Schnarchen kann einerseits den eigenen Schlaf stören, andererseits auch dem Partner den Schlaf rauben. Gelegentliches Schnarchen ist häufig eine Ursache einer schlechten Schlafumgebung. Ist das Schlafzimmer mit warmer und trockener Luft gefüllt steigt die Staubbelastung und belastet die Atemwege. Eine gute Anti Schnarch Massnahme ist daher die Verbesserung der Raumluft. Mit einem Ionisierungsgerät von Biow reichern Sie die Luft im Schlafzimmer mit negativ geladenen Sauerstoff-Ionen an und reinigen sie von Verschmutzungen durch feinste Partikel. So atmen Sie gesunde Luft die effektiv gegen Schnarchen wirkt und fast alle unsere Kunden besser Schlafen lässt.

    Ursachen für Schlafprobleme

    Für Schlafstörungen gibt es verschiedene Ursachen - sie können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein und manchmal sind auch äussere Einflüsse verantwortlich für Einschlafprobleme und Durchschlafstörungen. Wir haben die wichtigsten Ursachenkomplexe für Schlafstörungen zusammengefasst:

    Einschlafprobleme während der Schwangerschaft

    Die Schwangerschaft wirkt sich auf den Hormonhaushalt aus und der massgeblich an einem gesunden Schlaf beteiligt ist. Hinzu kommt die psychische Belastung, die sich aus der lebensverändernden Erfahrung der Schwangerschaft ergibt. Schlafprobleme in der Schwangerschaft tauchen meistens im ersten Trimester auf und verschwinden im Verlauf. Bei einigen Müttern führt das Wachstum des Babys im Bauch allerdings zu weiteren Problemen. Durch dessen Grösse fällt es einigen Müttern schwer, eine bequeme Schlafposition zu finden. Gleichzeitig kann das Baby auf die Blase drücken und so eine vorübergehende Durchschlafstörung auslösen.

    Schlaflosigkeit in den Wechseljahren

    Auch die Wechseljahre sind von einer Umstellung im Hormonhaushalt geprägt, der bei manchen Frauen auf den Schlaf-Wach-Rhythmus schlägt. Sie klagen vor allem über Probleme beim Einschlafen und Durchschlafstörungen. Einigen machen zusätzlich Hitzewallungen in der Nacht zu schaffen. Auf einer psychosozialen Ebene bedeuten die Wechseljahre eine enorme Umstellung, sodass gerade in der Anfangsphase auch stressbedingte Schlafstörungen vorkommen.

    Schlafprobleme bei Depressionen

    Schlafstörungen aller Art sind typisch für Depressionen und depressive Verstimmungen. Die schlechte Schlafqualität führt zu einer zusätzlichen psychischen Belastung, die sich wiederum negativ auf den Schlaf auswirkt. Ein komplexer Kreislauf, der medizinisch therapeutisch und medikamentös behandelt wird. Einige Medikamente gegen Depressionen können auch Schlafstörungen als Nebenwirkung auslösen.

    Schlafprobleme als Symptom von Erkrankungen

    Ernsthafte neurologische Erkrankungen führen häufig zu starken Schlafstörungen. Erkrankungen der Schilddrüsen und Nebennieren beeinflussen den Hormonhaushalt - und können dadurch den Schlafrhythmus stören. Chronische Entzündungen und andere Krankheiten, die starke Schmerzen hervorrufen, können bei Betroffenen eine Durchschlafstörung hervorrufen.

    Vorübergehende Schlafprobleme

    Nicht immer ist eine Erkrankung Grund für die Schlafprobleme. Studien zeigen, dass sich schlechte Luft mindernd auf die Schlafqualität auswirken kann. Auch die Geräuschkulisse beeinflusst den Schlaf. Wer an einer vielbefahrenen Hauptstrasse mit Nachtverkehr wohnt, ist einer dauernden Geräuschbelastung ausgesetzt, die sowohl das Einschlafen verzögern als zu Durchschlafproblemen führen kann.

    Schlafprobleme bedingt durch Lebensstil

    Ein- und Durchschlafprobleme können auch im eigenen Lebensstil begründet sein. Trinken Sie gerne die ein oder andere Tasse Kaffee über den Tag? Eine Koffeinaufnahme kann zu Schlafproblemen führen. Durch eine Reduzierung können Betroffene schnell eine Besserung erreichen.

     

    Die Folgen von Schlafproblemen können vielfältig sein. Zu wenig Schlaf resultiert häufig zunächst in Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit am Tag. Hält dieser Zustand länger an, können auch (psychische) Krankheiten die Folge sein.

    Schlafprobleme richtig behandeln

    Nicht immer ist der Ursachenkomplex bei einer Schlafstörung klar zu benennen. Die komplexe Überlappung verschiedener Faktoren macht es für Betroffene schwer, die Natur ihres eigenen Schlafproblems zu verstehen.

    Mit einem Schlaftagebuch halten Sie ihr subjektives Schlafempfinden und den damit verbundenen Tagesablauf fest. Dadurch können Sie leichter potenzielle Trigger Ihres Schlafproblems identifizieren und mehr über dessen Natur herausfinden. Auch Ärzte leiten oft dazu an, ein Schlaftagebuch zu führen. Es ist eine Methode, die sich auch bei Krankheiten wie Migräne etabliert hat.

    Ein Arzt hilft Ihnen, einen professionellen Blick auf das Schlafproblem zu gewinnen. Sie können zudem verschiedene Tests durchführen, um mögliche körperliche Ursachen für die Schlafstörung zu finden.

    Schlafqualität verbessern: 6 Schritte gegen Schlafprobleme

    Was macht einen guten Schlaf aus? Mit dieser Frage beschäftige sich Schlafforscher auf der ganzen Welt. Mit dem Sleep Hygiene Index haben Sie ein Instrument entwickelt, um gesunden Schlaf messbar zu machen. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse für Ihre Schlafroutine.

    1. Gesunder Schlaf nach Plan: Pünktlich Einschlafen & Aufstehen

    • Gleichmässige Aufsteh- und Zubettgehzeiten gewöhnen den Körper an einen bestimmten Rhythmus und vereinfachen das Einschlafen.
    • Ständig wechselnde Schlafzeiten verlängern langfristig die Einschlafzeit und verkürzen so die Erholungsphase.
    • Achten Sie darauf, dass Sie jeden Tag mindestens 7 – 8 Stunden Schlaf bekommen können und berücksichtigen Sie dabei auch die Zeit, die Sie zum Einschlafen benötigen

    2. Schlaf vorbereiten: Kein Alkohol, kein Koffein, kein Sport

    • Gesunder Schlaf fängt vor dem Zubettgehen an: Bereits einige Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie weder Alkohol noch Koffein oder Tabak konsumieren
    • Auf Sport sollten Sie spätestens 1 Stunde vor der geplanten Schlafzeit Beides stimuliert den Körper und gibt ihm ein falsches Signal für Aktivität
    • Auch lange Bildschirmzeiten sollten Sie vor dem Schlafengehen vermeiden. Das mediale Dauerfeuer belastet den Geist und befördert das Gedankenkarussell beim Einschlafen.
    • Studien legen nahe, dass Blaulicht aus Bildschirmen den Melatoningehalt senkt und damit für Schlafprobleme verantwortlich ist. Eine Meta-Studie finnischer Schlafforscher sieht das allerdings kritisch und bemängelt unter anderem den Zeitrahmen der meisten Studien. Abschliessend geklärt ist diese Frage also nicht

    3. Schlafplatz vorbereiten:  ein gemütliches Bett

    • Das eigene Bett, die Bettdecke und das Kissen beeinflussen massgeblich, wie gut wir einschlafen können und wie erholt wir uns am nächsten Morgen fühlen.
    • Wer eine zu harte oder zu weiche Matratze nutzt, wird sich schnell hin und her wälzen und Probleme mit dem Durchschlafen bekommen.
    • Eine unpassende Schlafausstattung kann zudem zu Verspannungen und Schmerzen im Rücken -und Nackenbereich führen, die wiederum Schlafprobleme begünstigen. Eine Studie im Auftrag von BICO ergab, dass Nacken- und Rückenschmerzen zu den häufigsten Ursachen für Schlafprobleme gehören.

    4. Schlafraum: Frische Luft und Ruhe für gesunden Schlaf

    • Neben dem Bett und der Schlafausstattung spielen auch Raum und Umwelt eine wichtige Rolle bei einem erholsamen Schlaf.
    • Licht stört beim Einschlafen und führt zu einem unruhigen Schlaf. Sorgen Sie durch dicke Vorhänge für einen möglichst dunklen Raum und entfernen sie störende Lichtquellen wie einen Fernseher im Standby-Modus.
    • Auch Raumluft- und Temperatur beeinflussen den Schlaf. In einer Studie der Techniker Krankenkasse gaben 40 % der befragten ein zu kaltes oder warmes Raumklima als Mitursache für die Schlafprobleme an.
    • Trockene, warme und staubige Luft belastet die Atemwege und kann zu Schnarchen sowie Schlaflosigkeit führen

    5. Biow: Ionisierte Raumluft für Regeneration im Schlaf

    Ionisierte Luft ist gesund – aber was macht gesunde Luft eigentlich aus? Das Geheimnis der Frische und gesundheitsfördernden Eigenschaften von gesunder Raumluft ist die Menge der Ionen in der eingeatmeten Luft. In durchschnittlichen Schweizer Haushalten finden sich häufig kaum mehr als 500 dieser Ionen pro Kubikmeter Raumluft.

    Schlafprobleme | Mit Ionisierung gegen Schlafstörungen | Endlich wieder durchschlafen

    Mit Biow haben wir ein Gerät entwickelt, dass Luft gezielt mit bis zu 70.000 Ionen pro Kubikzentimeter Luft anreichert und eine Raumluft erzeugt, wie wir sonst nur von Wäldern in den Bergen, einem Wasserfall oder nach einem kräftigen Regenguss kennen.

    Das ist nicht nur mess- sondern auch fühlbar. Über 95 Prozent der Anwender eines Ionisierungsgeräts berichten über eine Verbesserung der Schlafqualität - und 4 von 5 Nutzern freuen sich über reduziertes Schnarchen.

     

     

    Durch die saubere Umgebung werden die Sauerstoff Ionen weit in den Raum hineingetragen. So wird der Körper bei der Regeneration der Zellen wie mit einem Turbo unterstützt. Während wir schlafen, arbeitet unser Körper weiter und produziert wie ein Kraftwerk Energie, die wir benötigen, um die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen – und die mit Biow ionisierte Luft liefert beste Voraussetzungen, damit Ihr Kraftwerk auf 100 % Leistung arbeitet. Wie genau Biow die körpereigenen Zellen bei der Energieproduktion unterstützt, können Sie in unserem Blogbeitrag nachlesen

    6. Schlafritual: Abschalten und Einschlafen mit System

    Kaum im Bett - und schon beginnt das Gedankenkarussell zu kreisen. Stress im Alltag führt bei vielen Menschen zu Problemen mit dem Einschlafen. Dagegen hilft ein festes Schlafritual, mit dem Sie Ihren Geist auf das Zubettgehen vorbereiten: Eine kalifornische Studie zeigte, dass Mindfulness-Übungen wie Meditation, Tiefenentspannung oder bestimmte Atemtechniken das Schlafempfinden der Probanden subjektiv verbessert. Die Kontrollgruppe bekam lediglich allgemeine Tipps zur Schlafhygiene. Hier verbesserte sich das Schlafempfinden nur minimal.

    Tipp:  Ein Schlafritual muss nicht kompliziert sein – im Gegenteil: Je einfacher, desto leichter fällt es ihnen, die Handlungen tatsächlich zu ritualisieren. Nehmen Sie sich 5 Minuten für eine bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst: Atmen Sie tief durch, schliessen Sie die Augen und visualisieren Sie den anstehenden Schlaf. Verzichten Sie auf den letzten Blick auf das Smartphone oder den Fernseher.

    Schlaftherapie gegen Schlafprobleme

    Wenn Hausmittel nicht mehr helfen und sich keine Verbesserung der Schlafprobleme einstellt, kann der Besuch eines Schlaflabors dabei helfen, den Ursachen für die eigenen Schlafprobleme auf den Grund zu gehen. Sie ist die Voraussetzung für eine Schlaftherapie, die an den Wurzel Ihrer Ein- oder Durchschlafstörung ansetzt. Schlafspezialisten steht eine Reihe von diagnostischen Methoden zur Verfügung, um die Natur des Schlafproblems zu verstehen. Das sind die 3 wichtigsten:

    • Polysomnographie : Bei der Polysomnographie wird der Körper mit einer Reihe von Sensoren versehen, die während des Schlafes alle Organfunktionen zu überprüfen. Mediziner können daraus wichtige Rückschlüsse auf mögliche organische Ursachen der Schlafstörung zu ziehen.
    • Schlaftagebuch: Neben der objektiven Analyse der Schlafstörung, spielt auch das subjektive Erleben eine wichtige Rolle beim Verständnis. Im Schlaftagebuch dokumentieren Sie selbstständig Ihren Tag in Bezug auf Ihr Schlafverhalten. Dadurchen erhalten die Schlafspezialisten einen Einblick in die Struktur und Muster Ihrer Schlafprobleme. Sie erlauben es auch, den späteren Therapieerfolg zu messen.
    • Aktigraphie: Ein zusätzliches Diagnosewerkzeug ist die Aktigraphie, bei der Sie für 5-7 Tage ein Messgerät am Arm tragen, dass alle Bewegungsaktivitäten aufzeichnet. So lassen sich mögliche Verschiebungen im Schlaf-Wach-Rhythmus ermitteln.

    Nach der Diagnose können die behandelnden Ärzte die Ursachen Ihrer Schlafstörung bestimmen. Davon abhängig ist die konkrete Schlaftherapie.

    Häufig ist die Schlafstörung das Ergebnis schlechter Schlafrituale und mangelhafter Schlafhygiene. Dann können Sie Ihre persönliche Schlaftherapie ganz einfach Zuhause durchführen. Entwickeln Sie ein Einschlafritual, legen Sie feste Einschlafzeiten fest und vermeiden Sie zucker- und koffeinhaltige Ernährung am Abend. Mit Biow schaffen Sie zusätzlich ein perfektes Schlafklima durch saubere und sauerstoffreiche Luft.

    Alternative zur Schlaftherapie im Schlaflabor

    Viele Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, möchten nur ungern eine Schlaftherapie im Schlaflabor durchführen. Häufig werden die klinische Atmosphäre und der fehlende Wohlfühlfaktor als Gründe angeführt. Da aber häufig auch die Schlafumgebung ein Grund für Schlafstörungen sein kann, ist es wichtig, diese zu optimieren. Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unsere Ionisationsgeräte 60 Tage lang zuhause zu testen. Wir sind überzeugt, dass Biow in den meisten Fällen helfen wird. Falls nicht, holen wir das Gerät wieder ab und Sie erhalten Ihr Geld zurück.

     

     

    Fazit: Schlaflosigkeit ist kein Schicksal

    Schlaflosigkeit hat viele Ursachen und viele Betroffene fühlen sich, als hätten sie bereits alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Aber niemand muss dauerhaft von Schlaflosigkeit geplagt sein. Wenn scheinbar alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind es oft die kleinen Dinge, die zusammen die Schlafqualität signifikant verbessern.

    Haben Sie sich bereits mit der Qualität Ihrer Raumluft beschäftigt? Viele unserer Kunden klagten früher über Probleme mit dem Einschlafen, dem Durchschlafen oder litten unter Schnarchen.

    Die Biow Ionisierungsgeräte helfen dabei, die Luft von feinsten Partikeln zu reinigen und sie mit gesundheitsfördernden Ionen anzureichern. Das Ergebnis: Wunderbar frische Luft, die unsere Kunden nicht nur durchatmen, sondern durchschlafen lässt.

    Lesen Sie hier, wie Biow 255 unserer Kunden bei ihren Schlafprobleme geholfen hat und wie die Schlaf-Revolution in ihr Schlafzimmer holen!

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    Schlafprobleme - Häufig gestellte Fragen

    Frauen schlafen im Durchschnitt tatsächlich schlechter als Männer. Die unterschiedliche Verteilung ist in den körperlichen Unterschieden zwischen den Geschlechtern begründet. Frauen durchlaufen mit den Wechseljahren mindestens eine hormonelle Umstellung, die sich stark auf den Schlaf auswirken kann. Auch eine Schwangerschaft führt zu einer solchen Umstellung und bringt dieselben Schlafprobleme mit sich.

    Die Schlafforschung ist sich weitgehend einigt, dass ein gesunder Schlaf zwischen 7 und 9 Stunden dauert. Die während des Schlafs ablaufenden Prozesse im Körper brauchen ihre Zeit und lassen sich nicht trainieren, wie andere immer wieder behaupten.

    Immer wieder argumentieren Menschen für eine sehr kurze Schlafzeit und nennen beispielsweise Napoleon als positives Beispiel. Angeblich schlief dieser nur 3 Stunden pro Tag. Allerdings spricht die Geschichte nicht für die Effektivität des systematischen Schlafentzugs.

    Viele Menschen berichten über Schlafprobleme bei Vollmond. Das erscheint vielen zunächst irrational, allerdings gibt es eine Studie, die genau das nahezulegen scheint. So wurde im Rahmen einer Untersuchung des Phänomens eine verminderte Konzentration des Schlafhormons Melatonin bei Vollmond nachgewiesen. Diese könnte Schlafprobleme bei Vollmond wissenschaftlich erklären. Abschliessend erforscht ist die Frage allerdings nicht.

    Medikamente sollten immer nur das letzte Mittel gegen Schlafstörungen sein. Gegen gelegentliche Probleme beim Einschlafen helfen bei vielen Menschen folgende Hausmittel:

    Heisse Milch/Tee: Warme Getränke beruhigen und bereiten auf das warme Bett vor. Achten Sie darauf, einen Tee ohne Koffein zu wählen. Ideal sind Kräutertees mit Baldrian und Hopfen, die zusätzlich eine beruhigende Wirkung entfalten. Ein heisses Bad mit einem Kräuteröl erfüllt dieselbe Funktion.

    Kräuterkissen: Auch in einem Kissen helfen die ätherischen Öle von Hopfen, Baldrian, Lavendel und anderen Kräutern beim Einschlafen und Durchschlafen.

    Entspannung: Autogenes Training, Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung: Körpertechniken helfen beim Abschalten auf geistiger und körperlicher Ebene.

    Spaziergang: Bewegung macht Müde und Spaziergänge sind gute Wege, überschüssige Energie vor dem Schlafengehen abzubauen; ohne den Körper zu stark zu beanspruchen.

    Kein Hausmittel gegen Schlafstörungen: Alkohol Einige Menschen schwören bei Schlafproblemen auf das abendliche Glas Wein oder Bier. Allerdings ist Alkohol kein Medikament und führt bei täglichem Konsum mittelfristig zu Problemen. Sprechen Sie mit einem Arzt über Ihre Schlafprobleme, bevor Sie zum Alkohol greifen.

    Schlafmittel sind das letzte Mittel im Kampf gegen eine Schlaflosigkeit. Sie sollten erst zum Einsatz kommen, wenn weder eine Veränderung der Routine noch eine Verbesserung der Schlafhygiene oder Hausmittel Ihren gesunden Schlaf zurückbringen.

    Verschreibungspflichtige Schlafmittel: Gegen Schlafprobleme werden häufig Medikamente aus der Gruppe der Benzodiazepine verschrieben. Sie kommen auch bei Angststörungen und anderen psychischen Problemen zum Einsatz. Benzodiazepine sind allerdings nicht für die langfristige Einnahme geeignet, weil sie abhängig machen und starke Nebenwirkungen mit sich bringen. Wenn die Schlafstörung in psychischen Problemen gründet, kommen auch Medikamente gegen Depressionen oder andere Erkrankungen zum Einsatz. Sie setzen an der Ursache der Schlafprobleme an, bergen allerdings das Risiko für starke Nebenwirkungen.

    Rezeptfreie Medikamente: Rezeptfreie Schlafmittel werden häufig unterschätzt. Aber was rezeptfrei ist, ist nicht automatisch harmlos und ungefährlich. So kann es zum Beispiel zu gefährlichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. Auch Nebenwirkungen sind bei pflanzlichen Schlafmitteln nicht unüblich.

    Homöopathische Schlafmittel: Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine Anhaltspunkte für eine Wirkung homöopathischer Schlafmittel. Anekdotische Berichte von Heilungen durch Homöopathie sind auf den Placebo-Effekt zurückzuführen.

    Die Einnahme von Schlafmitteln sollten Sie immer mit Ihrem Arzt absprechen - auch, wenn es sich um rezeptfreie Medikamente handelt. Medikamente und Schlafmittel sollten immer nur das letzte Mittel gegen eine Schlafstörung sein. Eine nachhaltige Lösung geht bei hartnäckigen Schlafstörungen ansonsten nur über eine Verhaltenstherapie, in der Sie gesunden Schlaf neu lernen.

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